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Das Gehaltsangebot des AGV ist keine Grundlage für weitere Verhandlungen

Nach drei Tarifverhandlungsrunden für die Beschäftigten bei privaten Banken ist keine Lösung in Sicht, konstatiert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). „Das Gehaltsangebot der privaten Banken führt zu einem Gehaltsverlust für die Beschäftigten. Bei einer mittleren Inflationserwartung von zwei bis zweieinhalb Prozent ist der Reallohnverlust vorprogrammiert. Das ist schlicht inakzeptabel“, so ver.di-Verhandlungsführer Jan Duscheck.

In einem kurzen Video erklärte Jan Duscheck etwas ausführlicher, warum das Angebot nicht annehmbar war:

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Eine Antwort zu “Das Gehaltsangebot des AGV ist keine Grundlage für weitere Verhandlungen”

  1. Die Beschäftigten sind nun gefordert den Verhandlungsführern der ver.di den Rücken zu stärken. Alle sind hier gefordert, nicht nur Gewerkschaftsmitglieder. Das Angebot ist schäbig!!!