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Energiegeld für die Beschäftigten

Energiegeld

Foto: alexraths, depositphotos.com

Seit September fordern wir für die Beschäftigten in der privaten Bankenbranche eine Einmalzahlung für die hohen Energiekosten aufgrund der Inflation, das sogenannte Energiegeld. Bei einigen Instituten konnten wir diese Forderung bereits durchsetzen.

Deutsche Bank AG
Die Deutsche Bank AG will allen Tarifbeschäftigten im Konzern, auch den verbeamteten Kolleginnen und Kollegen, mit der Gehaltszahlung im Dezember in Höhe von 1.500 Euro zahlen.

Dazu zählen auch die Beschäftigten in den Servicegesellschaften, wie z. B. BCB, DB Direkt, KEBA, PB Direkt, PCC Services, HRS, sowie die der Postbank Filialvertrieb AG.

Mehr Informationen dazu bei der Deutschen Bank finden sich hier

Commerzbank AG
Bei der Commerzbank AG haben sich die Betriebsräte und ver.di am 03.11.2022 auf die Auszahlung einer Inflationsausgleichprämie für die Beschäftigten im Commerzbank-Konzern geeinigt.

Im Einzelnen:

  • 2.000 Euro für alle Beschäftigten in den Servicegesellschaften (ComTS, Collegium Glashütten, CDS)
  • 1.000 Euro für die Tarifbeschäftigten der Commerzbank AG
  • 500 Euro für alle AT-Angestellten

Mehr Informationen dazu bei der Commerzbank finden sich hier

ING-Diba AG
Bei der ING-Diba AG konnten wir am 14.10.2022 im  „Tarifvertrag zum Energiekostenzuschuss“ die Zahlung eines Energiekostenzuschusses in Höhe von 1.500 € netto für Beschäftigte in Vollzeit vereinbaren.

Teilzeitbeschäftigte erhalten den Zuschuss anteilig. Wir konnten jedoch durchsetzen, dass die anteilige Zahlung mindestens 1000 € beträgt. 1000 € erhalten auch Beschäftigte, die sich am 1. November 2022 in Elternzeit befinden oder deren Arbeitsverhältnis aufgrund einer Langzeiterkrankung ruht.

Mehr Informationen dazu bei der ING-DiBa AG finden sich hier


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