Unter diesem Motto haben sich am 13.10.2021 circa 50 Kolleginnen und Kollegen der Sächsischen Aufbaubank (SAB) und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bei bestem Wetter vor dem Neubau der SAB in Leipzig getroffen. Mit dabei waren auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus dem Standort aus Dresden, welche sich per Video dazu schalteten.
Im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde (19./20. Oktober) verleihen die Kolleginnen und Kollegen den ver.di-Forderungen Nachdruck.
„Kein würdiges Angebot aber dafür ein massiver Eingriff in unser Eingruppierungssystem, dass am Ende für viele von uns Nachteile bringen wird, ist bitter. Hier stehen und mitmachen, sich für den Tarif stark machen, tut nicht weh – aber ein schlechtes Verhandlungsergebnis schlucken müssen, schon!“ So Lars Köhler, Mitglied der Verhandlungskommission.
Vor dem Neubau hier in Leipzig wurde heute Gesicht gezeigt, und ein starkes Zeichen gesetzt. Die Kolleginnen und Kollegen machen einen grandiosen Job, und das Tag für Tag.
Der Dank dafür ist ein angebotener Reallohnverlust seitens der Arbeitgeber. Es drohen Reallohnverluste und sich verschlechternde Arbeitsbedingungen in unserer Branche. „Dagegen setzen wir uns mit den Beschäftigten zur Wehr – die Zeichen stehen jetzt auf Streik“, so Jan Duscheck.
Dazu wurde die aktive Mittagspause genutzt, um sich auszutauschen und abzustimmen. Wir müssen jetzt dranbleiben und unsere Streiks und Aktionen ausweiten. Wir lassen uns nicht untergraben
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