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„Über das sinnvolle Maß an Präsenz und mobilem Arbeiten entscheiden die Führungskräfte“. Das heißt in der Praxis, dass Dezernent, Bereichsvorstand, BL, AL und GL von oben nach unten ihre Klischees vom Drückeberger pflegen dürfen.

Sach- und problemorientierte Lösungen erreichen wir nur, wenn Mitarbeiter*innen einen Anspruch darauf haben. Dann werden sie sich vernünftigen Argumenten nicht verschließen und die Interessen der Bank im Auge behalten. Top-Down-Entscheidungen sind nicht mehr zeitgemäß.