Am Montag und Dienstag (20./21.2.23) streikten die Beschäftigten der KEBA GmbH sowohl digital als auch vor Ort.
Während es am Montag eine digitale Streikkundgebung gab, zeigten am Dienstag rund 140 Beschäftigte der KEBA GmbH vor Ort, dass das Angebot der Arbeitgeber bei weitem nicht ausreichend ist.
„Sie protestieren dagegen, dass die Deutsche Bank sie immer noch als Beschäftigte zweiter Klasse in einer Billig-Servicetochter ansieht“, sagte ver.di-Verhandlungsführer Kevin Voß am Montag.
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