Da kann ich dir nur zustimmen ebenso das es keinen Tarifvertrag in kleinen Büros der Generali unter dem Dach der DVAG selbst ausgelernt gibt es da teilweise nur Mindestlohn im Innendienst
Ein Angebot unter der Inflationsrate wäre ein Schlag ins Gesicht aller Beschäftigten und ja, es braucht hierzu keine weiteren Gegenleistungen (wie z.B. Samstagsarbeit) als „Tausch“. Meines Erachtens ist unser Engagement und Fleiß – selbst in den komischen Coronazeiten – ausreichend genug. Woher kommen sonst die guten Bilanzzahlen in einer Niedrigzinszeit?
Zu Corona hat die Umstellung ins Homeoffice überall sehr gut im Rahmen des möglichen funktioniert – durch den Einsatz der Angestellten. Jetzt sollen die Gewinne nur in die Taschen des Unternehmers fließen – oder ‚Kompensation‘ erfolgen. Ist das Anerkennung und Wertschätzung? Ich finde nicht. Die Vorleistung von den Arbeitnehmern sind erbracht. Jetzt sind die Arbeitgeber am Zug.
Trotz Corona und Katastophen – die Gewinne sind enorm. Statt Aktionäre sollten die Beschäftigten, ohne die solche Gewinne nicht möglich wären, entsprechend wertgeschätzt werden. Und Samstags arbeiten hat nix mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun.
2021 war das Gehalt niedriger als 2020. Und das obwohl alle im Homeoffice weitergearbeitet haben. Das ist eine Schande angesichts des Profits der Firma Allianz.
Einfach mal NEIN sagen um die Forderungen zu unterstützen.
NEIN ich arbeite diesen Samstag nicht.
NEIN heute gibt es von mir keine Überstunde.
NEIN ich arbeite nicht mehr für das gleiche Gehalt.
Das kann so nicht weitergehen. Die Menschen arbeiten sich durch die Mehrbelastung in der Corona-Pandemie kaputt. Jedes Jahr haben die Versicherer immer bessere Bilanzen und streichen sich und den Aktionären immer größere Gewinne ein. Für die Angestellten bleibt aber nichts übrig und die Inflation zerfrisst dem Normalo das Ersparte. Wie kann das sein !? Es wird Zeit das die Leute auf die Barrikaden gehen und die Ausbeutung des Proletariats ein Ende findet! Den Bourgeoisie werden wir es noch zeigen! Ich bitte alle diese Petition zu unterzeichnen!
Dem kann man nur beipflichten! Unlängst wurden auf den Jahresauftaktveranstaltungen super Ergebnisse aus 2021 gefeiert und dessen nicht genug, auch in der vermeintlich so furchtbaren Betriebsschließungs-Angelegenheit sind die meisten der (Erst-)Versicherer fein raus, zumindest sollte es bildlich Champagner auch für die Beschäftigten und nicht nur für die Führungskräfte und Kapitalgeber geben.
Immer mehr Versicherer haben Teil Betriebe in GmbHs ausgelagert, die nicht mehr tarifgebunden sind. Das ist eine Schande und sollte auch einmal auf den Tisch. Ein Konzern, Ein Tarif. Das ist für immer mehr Mitarbeiter viel wichtiger als ein Prozent mehr oder weniger.
Ich finde man sollte den Arbeitgebern einmal versuchen klar zu machen, dass der Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte in vollem Gange ist. Mit jedem schlechten Tarifabschluss (lange Laufzeit und geringe Erhöhung) streben immer mehr Arbeitskräfte in andere Branchen, welche höhere Gehälter zahlen und auch sonst mehr Interesse für Ihre Angestellten aufweisen. Bei den Versicherern hat jeder den Eindruck, dass nur der Shareholder Value interessiert.
Als Ergebnis müssten rund 5% rauskommen und selbst das wäre angesichts der Inflation sehr knapp. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wieso man quasi mit dem Wunsch-Ergebnis in die Verhandlungen geht, man hätte zu Beginn mehr verlangen müssen.
Noch wichtiger als die Steigerung ist die Laufzeit – oder eine Art Sonderkündigungsrecht, sonst haben wir ein Problem, wenn die Inflation wie erwartet in einigen Monaten bei 10% steht.
Da ich im Außendienst bin, wäre hier die Forderung ebenso und dringend angebracht. Leider fallen wir jedesmal durch.
Du hast vollkommen Recht. Das kann und darf so nicht weitergehen!
Für den Außendienst führen wir eigene Tarifverhandlungen, mit eigenen Forderungen. Der Außendienst fällt nicht durch.
Ihr fallt nicht durch. Ihr habt einen gesonderten Tarifvertrag.
Da kann ich dir nur zustimmen ebenso das es keinen Tarifvertrag in kleinen Büros der Generali unter dem Dach der DVAG selbst ausgelernt gibt es da teilweise nur Mindestlohn im Innendienst
Die Versicherer haben in 2021 trotz Sturm „Bernd“ sehr gut abgeschnitten. Kein Angebot vorzulegen ist keine Wertschätzung.
Ja das stimmt – hier fehlt es an Wertschätzung und Respekt für gute Arbeit. Hauptsache die Aktionäre werden belohnt
Ein Angebot unter der Inflationsrate wäre ein Schlag ins Gesicht aller Beschäftigten und ja, es braucht hierzu keine weiteren Gegenleistungen (wie z.B. Samstagsarbeit) als „Tausch“. Meines Erachtens ist unser Engagement und Fleiß – selbst in den komischen Coronazeiten – ausreichend genug. Woher kommen sonst die guten Bilanzzahlen in einer Niedrigzinszeit?
Du hast so Recht!
Zu Corona hat die Umstellung ins Homeoffice überall sehr gut im Rahmen des möglichen funktioniert – durch den Einsatz der Angestellten. Jetzt sollen die Gewinne nur in die Taschen des Unternehmers fließen – oder ‚Kompensation‘ erfolgen. Ist das Anerkennung und Wertschätzung? Ich finde nicht. Die Vorleistung von den Arbeitnehmern sind erbracht. Jetzt sind die Arbeitgeber am Zug.
Trotz Corona und Katastophen – die Gewinne sind enorm. Statt Aktionäre sollten die Beschäftigten, ohne die solche Gewinne nicht möglich wären, entsprechend wertgeschätzt werden. Und Samstags arbeiten hat nix mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu tun.
2021 war das Gehalt niedriger als 2020. Und das obwohl alle im Homeoffice weitergearbeitet haben. Das ist eine Schande angesichts des Profits der Firma Allianz.
Mir fehlt die Altersteilzeit in der Liste. Aber allen ein großes Dank für Ihre Arbeit für uns alle 🙂
Wir verhandeln auch die Verlängerung des Altersteizeitabkommens.
Einfach mal NEIN sagen um die Forderungen zu unterstützen.
NEIN ich arbeite diesen Samstag nicht.
NEIN heute gibt es von mir keine Überstunde.
NEIN ich arbeite nicht mehr für das gleiche Gehalt.
Besser hätte ich es nicht sagen können.
Das kann so nicht weitergehen. Die Menschen arbeiten sich durch die Mehrbelastung in der Corona-Pandemie kaputt. Jedes Jahr haben die Versicherer immer bessere Bilanzen und streichen sich und den Aktionären immer größere Gewinne ein. Für die Angestellten bleibt aber nichts übrig und die Inflation zerfrisst dem Normalo das Ersparte. Wie kann das sein !? Es wird Zeit das die Leute auf die Barrikaden gehen und die Ausbeutung des Proletariats ein Ende findet! Den Bourgeoisie werden wir es noch zeigen! Ich bitte alle diese Petition zu unterzeichnen!
Dem kann man nur beipflichten! Unlängst wurden auf den Jahresauftaktveranstaltungen super Ergebnisse aus 2021 gefeiert und dessen nicht genug, auch in der vermeintlich so furchtbaren Betriebsschließungs-Angelegenheit sind die meisten der (Erst-)Versicherer fein raus, zumindest sollte es bildlich Champagner auch für die Beschäftigten und nicht nur für die Führungskräfte und Kapitalgeber geben.
Immer mehr Versicherer haben Teil Betriebe in GmbHs ausgelagert, die nicht mehr tarifgebunden sind. Das ist eine Schande und sollte auch einmal auf den Tisch. Ein Konzern, Ein Tarif. Das ist für immer mehr Mitarbeiter viel wichtiger als ein Prozent mehr oder weniger.
Ich finde man sollte den Arbeitgebern einmal versuchen klar zu machen, dass der Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte in vollem Gange ist. Mit jedem schlechten Tarifabschluss (lange Laufzeit und geringe Erhöhung) streben immer mehr Arbeitskräfte in andere Branchen, welche höhere Gehälter zahlen und auch sonst mehr Interesse für Ihre Angestellten aufweisen. Bei den Versicherern hat jeder den Eindruck, dass nur der Shareholder Value interessiert.
Als Ergebnis müssten rund 5% rauskommen und selbst das wäre angesichts der Inflation sehr knapp. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wieso man quasi mit dem Wunsch-Ergebnis in die Verhandlungen geht, man hätte zu Beginn mehr verlangen müssen.
Noch wichtiger als die Steigerung ist die Laufzeit – oder eine Art Sonderkündigungsrecht, sonst haben wir ein Problem, wenn die Inflation wie erwartet in einigen Monaten bei 10% steht.